Das verräterische „Ich“

Eine aktuelle Studie der Universität Arizona belegt: Wer häufig in der 1. Person schreibt – also allzu oft «ich, mich, meine usw.» verwendet – verrät eine Neigung zu Depressionen und negativen Emotionen. Näheres unter https://goo.gl/3dSvpq. Wir raten daher, in E-Mails, Bewerbungsschreiben oder Präsentationen die 1. Person nur mit Bedacht zu wählen.

Einmal mehr zeigt sich damit, dass unsere Sprache Ungeahntes über uns verrät. Genau deshalb steht in unserem Professional Writing Workshop (Schreibwerkstatt) die Wirkung von Sprache im Mittelpunkt. Das Gelernte lässt sich nicht nur direkt im beruflichen Schreiben, sondern ebenso in eigener Sache – etwa beim heute unerlässlichen Personal Branding – einsetzen.

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